
Kappesfest 2018
Die Sonne scheint mit ihren Strahlen auf das Kappesfest Rheindahlen
DANKE an euch Besucher: Rheindahlener, Gladbacher oder von weiter weg, Kinder, Erwachsene oder Jugendliche (mit und ohne Sixpack), auf Stipvisite oder Tagesausflug.
Nur wegen euch lohnt es sich ganze Arbeit - von der Organisation bis zum Kabelaufrollen.
DANKE an euch Austeller: von Handwerk bis Fressbude, von Kappes bis Reibekuchen, Kuh oder Ross, Senf bis Puppenkleid, Boot oder Feuerwehrauto, Sportvereine, Schützen und Jecke oder Rheindahlener Geschäftsleute, die sich auf den Straßen wiederfanden.
Nur durch euch haben wir ein Kappesfest, das sich durch unseren Ortskern ausdehnt und die Besucher anzieht.
DANKE an euch Darsteller: von Jazz bis Rock, von Solosänger bis Kapelle, Rheindahlener Urgesteine oder Mönchengladbacher Kultband, Marionettentheater, Modenschau und Tanzgruppen, Profi oder Amateur.
Nur durch euch wird das Kappesfest zum Leben erweckt, ihr begeistert das Publikum und haltet es fest.
DANKE an euch Helfer: von Musketieren und Freikorps bis Königinnen, vom Freundeskreis bis Berg e.V., vom Ausschank über Kuchenzelt bis zum Wertmarkenverkauf, vom Auf- bis zum Abbau - wir danken jeder helfenden Hand, auch wenn sie nur nebenbei ein Tablett Gläser eingesammelt hat! Nur durch euch kann das Kappesfest ehrenamtlich zum Gemeinwohl seit über 20 Jahren stattfinden.
DANKE an euch Spender: von Bank bis Strom, von Läden, Gewerbe und Gastronomie bis zu den vielen gebackenen Kuchen
Nur durch euch haben wir die Sicherheit mit der Organisation anfangen zu können.
DANKE an dich, Petrus. Du entscheidest jedes Jahr ob das Kappesfest ein voller Gewinn oder ein Grund zum Bangen wird.
DANKE auch der Stadt , dass sie keinen Keil mit einer Bebauung in dieses schöne Fest treibt.
GEMEINSAM mit euch allen - denen, die sich bereits für das Kappesfest begeistern konnten und allen, die wir in Zukunft noch mitreißen werden - freuen wir uns auf noch viele weitere gelungene Kappesfeste FÜR RHEINDAHLEN!
Euer Verein Zukunft Rheindahlen e.V.

Kirchenführung
Warum darf man am lautesten Ort von Rheindahlen nur flüstern?
Welche Straße in Rheindahlen wurde nach einer Heiligen benannt, die die erste Kirche im Ort erbaute? Welcher der 5 Eingänge zu St. Helena wird nur einmal im Jahr geöffnet und wofür? Auf welchem Kirchenfenster kann man einen „Arschtritt“ entdecken?
Diese und weitere spannende Fragen ergründete Friedhelm Liffers bei einer Kirchenführung des Vereins Zukunft Rheindahlen mit 9 Kindern und ihren Eltern am Samstag, den 9. März. Haben Sie an diesem Nachmittag vielleicht bemerkt, dass die Kirchenglocken anders läuteten, als gewöhnlich? Auch da hatte die Gruppe ihre Finger im Spiel: Die Familien durften die Kirche bis in den Glockenturm erkunden und erhielten natürlich auch eine Kostprobe des - dort oben - ohrenbetäubenden Lärms! Erstaunlich, dass sich die Turmfalken vom Glockengeläut nicht beim Brüten stören lassen. Kinderstimmen sind sie dort oben jedoch nicht gewöhnt, darum: Bitte leise sein!

Familienfahrradtour
Eine Gelungene Aktion
Am Samstag, 15.6.19 fand bei strahlendem Sonnenschein die von Zukunft Rheindahlen organisierte Familien-Fahrradtour statt. Insgesamt 40 Teilnehmer im Alter von 3 bis 69 Jahren machten sich in drei Gruppen auf den Weg, das Rheindahlener Umland zu durchfahren. Gute 2 Stunden dauerte der Rundweg, der die älteren Kinder durch 25 Honschaften führte - auch manch Erwachsener musste zugeben: "In einigen Ecken von Rheindahlen bin ich vorher noch nie gewesen!" Auch für die jüngeren gab es auf der kürzeren Route, die von vielen Zwischenstopps geprägt war, einiges zu entdecken und zu erkunden: Im Schulzentrum war ein Slalom-Parcours aufgebaut, an der Gerkerather Mühle wartete der heilige Nepomuk und am Amazongelände lud ein ganz neuer Fahrradweg zu einem spontanen Wettrennen ein. Lediglich die Frage, wie viele Grabstatten der Rheindahlener Friedhof beherbergt, konnte nicht ganz geklärt werden. Trotz kleinerer Pannen, die von den Teilnehmern zusammen gemeistert wurden, kehrten alle wohlbehalten und gut gelaunt zum Jugendheim zurück. Dort wurden sie mit kalten Getränken und einem ansehnlichen Grillbuffet erwartet. Gerne wurde die Gelegenheit genutzt, die Erlebnisse auszutauschen und Kontakte zu intensivieren. Bei einer kleinen Siegerehrung erhielten alle, die mehr Honschaften als Lebensjahre durchfahren hatten sowie der Schnellste im Slalom-Parcours einen Pizza-Gutschein, gesponsert von La Mia Napoli.
Als die Teilnehmer dann nach und nach den Heimweg antraten ließen sie eine ganze Menge Lob für die Auswahl der Routen und die Organisation da - sowie den ein oder anderen Euro in der Spendendose. Erste Ideen für ähnliche und weitere Aktionen wurden auch schon ausgetauscht...
Wir waren überwältigt von der großen Zahl der Anmeldungen und der durchweg positiven Resonanz. Unser Dank gilt allen, die zum Gelingen dieses tollen Nachmittags beigetragen haben, insbesondere auch der Pfarre St. Helena, dass das Jugendheim so unkompliziert genutzt werden konnte!
Zukunft Rheindahlen e.V.